A Comparison of Late 16th to Early 17th Century Rapiers with Modern Reproductions
A Comparison of Late 16th to Early 17th Century Rapiers with Modern Reproductions.
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A Comparison of Late 16th to Early 17th Century Rapiers with Modern Reproductions.
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Detailed Measurment of Edged Weapons from the MAM (martial arts museum), Botticino – Roberto Gotti Collection.
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Detaillierte Vermessung von Blankwaffen der Khevenhüller Sammlung Hochosterwitz.
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Detaillierte Vermessung von Blankwaffen des Wiener heeresgeschichtlichen Museums.
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Detaillierte Vermessung von Blankwaffen des Wiener bürgerlichen Zeughauses. Es werden zwei Einhandschwerter und fünf Zweihandschwerter mit Messwerten und Fotos präsentiert.
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Transkription des Manuskripts MS17533 aus der British Library in London. Der Text eines unbekannten Autors und unbekannter Datierung (vermutlich 17.Jhdt.) behandelt italienisches Rapierfechten im Stil von Salvator Fabris. Die Ähnlichkeit zu Msc.Dresd.C13 lässt eine gemeinsame Vorlage vermuten.
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Eine Tranksription von Anmerkungen in „Scuola, overo teatro“ von Nicoletto Giganti aus dem Bestand der ÖNB (211216-c).
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Transkription des Manuskripts Cod. 10784 aus der ÖNB. Der Autor, Giovanni Battista Maffani da Perugia, schreibt über italienisches Rapierfechten. Der Text aus dem Jahre 1629 behandelt die Fechttheorie sehr umfangreich.
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Digitalisat der Handschrift Aa298 aus dem Archiv des Palais Liechtenstein. Der Autor, Prinz Gundaker von Liechtenstein, schrieb 1615-16 zum Thema Fechttheorie des Rapierfechtens im spanischen Stil.
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Transkription des Manuskripts C13 aus der sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek. Der Autor, Johann Georg Paschen, schrieb 1671 zum Thema italienisches Rapierfechten. Der Text basiert auf der Fechttheorie von Salvator Fabris, geht aber noch weiter ins Detail und enthält auch eine Vielzahl an Lektionen.
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